Zurück in den Norden

Uuups, das war ja noch was, gestern. Fast wäre wegen uns die Feierlichkeit geplatzt, oder sie hätten unser Boot abgeschleppt, oder es wäre Bestandteil des Szenarios geworden und mit abgefackelt, oder oder oder

Es war zum Glück nicht so. Glück hatten wir auch mit der Taverne und wir konnten das Spektakel aus erster reiche mitverfolgen.

Die Seeschlacht wurde nachgestellt und das eigens dafür vorbereitete Schiff ging in Flammen und einem Feuerwerk auf.
Der heutige Segeltag war unspektakulär. Auch das soll es geben. Ein langer Schlag mit fast halbem Wind, dann wieder zurück Richtung Land, um den drehenden Wind zu erreichen, der uns nach Norden bringen soll. Naja, ganz so war es dann auch nicht, denn dem Wind kann man nicht vorschreiben, wann er von wo kommen soll und überhaupt.

Den langen Segeltag (60 sm) beendeten wir mangels Tavernen im „Bräustübel“, also Essen (und Getränke) selber mitbringen und den Abend genießen.

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