Vancouver

Zwei Tage in einer beeindruckenden Stadt, die – ähnlich wie Seattle – zwischen Bergen und Meer angelegt ist.

 

Schon der erste Tag bringt interessante Erkundungen:

Horseshoe-Bay,
Gastown (das historische Zentrum),
Chinatown mit chinesischem Garten,
Stanley Park mit schlauen Waschbären,

einer kontemplativen Halbzeit Cricket (kann mir jemand das Spiel erklären)

 

und vorwitzgen Eichhörnchen,
schließlich ein gutes Abendessen in der „Old Spaghetti Factory“.

Am zweiten Tag fahren wir zuerst zum „Burnaby Museum Village“, ein sehr engagiert geführtes Freilichtmuseum mit vielen kostümierten Ehrenamtlichen, die das Museum lebendig werden lassen.

Anschließend wagen wir uns auf die Hängebrücken im – schon über 100 Jahre alten – Capilano-Park.

Unser heutiges Abendessen bei Incendio in Gastown ist ganz besonders köstlich. Ich kann dabei endlich die berühmten Aranccini kosten (mit Mozzarella gefüllt gebratene Reisbällchen), die in den Montalbano-Krimis beschrieben werden.

Vancouver hat ein tolles Sky-train System, zwei schnelle Zentral-Computergesteuerte Bahnlinien, die in engem Takt, auf hohen Stelzenbrücken, die großräumigen Stadtviertel verbinden. So ganz ohne Zugführer ist es schon ein eigenes Gefühl …

Zwei Haltestellen sind ident wie jene der Wiener U-Bahn. Sie wurden zur Expo 86 von den Wienern geplant. Zusätzlich gibt es viele Busse. So konnten wir völlig problemlos das Auto einmal für 48 Stunden stehen lassen.
Mounties trifft man hier überall.

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