Serifos

Starke Fallwinde die ganze Nacht – bis 0430, dann mussten wir unser Schiff verlegen, um nicht zwischen den Rümpfen eines Katamarans zu landen.

Dann doch noch der Versuch, zwei Stunden zu schlafen. Morgenröte setzt ein und der Hahn kräht permanent. Wirklich tief schlafen – Fehlanzeige.

Abgelegt haben wir dann um halb zehn. Eine Kreuz gegen den Wind nach Serifos. Für die aus der Karte abgelesenen 15 sm haben wir dann doch fast 6 Stunden gebraucht.

Vorbereitung zum Ankern. Beste Stelle suchen. Ruhig im Sinne des Windes ist es nirgends. Damit uns nicht nochmal der Anker slippt haben wir uns mit einem weiteren abgeholfen. Den ließen wir entlang der eigentlichen Ankerkette nach unten, damit er als weiteres Gewicht diente.

Zurück zu Serifos:

Das Schönste an dieser Insel ist die von weitem schon sichtbare Chora. Die muss man einfach besucht haben. Wir taten das in den frühen Abendstunden und genossen den herrlichen Ausblick in der Abendsonne.

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