So ruhig kann es sei, das Meer. Kein Wind, keine Wellen, außer jene, die andere (Stink)boote machen.
Vor ein paar Tagen war es anders. Jetzt, im nachhinein betrachtet, bin ich froh, dass die Dinge so gut gelaufen sind. Ein Kerzerl haben wir alle schon angezündet.
Bei unseren Segeltörns legen wir immer einen Landtag ein – um mit einem Moped die Insel zu erkundigen. Der gestrige Tag war so gesehen unser Landtag, nur ohne Moped. Stattdessen lag die HTL im Heck und flanschte das Rudergetriebe wieder auf den richtigen Fleck. Der Eigner war um 0900 schon gekommen, ohne Mechaniker, um zu sehen, was passiert ist. Er war es dann auch, der die Aufhängung samt den ausgerissenen und verbogenen Schrauben bei einem Schlosser reparieren ließ. Aber es besuchte Zeit. Wie nutzen sie für einen Kaffee oder „Leut schaun“ an der Mole. Der Leichtmatrose mit dem Hirtenstab hat sich übrigens an der Vorspring versucht, was zu großen blauen Flecken geführt hat. Wieder ein Kerzerl.
Der Schaden war repariert, der Eigner abgezogen und wir wollten nur noch eines: weg von diesem Ort!
Die direkte, so wie es das Bild zeigt, sind wie aber nicht gefahren, da haben meine Freunde bei Google einen kleinen Fehler gemacht. Es war die schöne Kreuz und das Ziel der schönste Sandstrand auf Elafonisos.
Ein Bild vom Sonnenuntergang musst du, lieber Leser, dir denken. Wie haben es am Strand liegend genossen und für uns selbst gespeichert. 😉
Nun sitzen wir also in Monemvasia in der allerletzten Kneipe und genießen den Ausblick bei einem Café Frape oder so. Bewegte Tage hinter uns, sehr viel Erfahrung in uns und noch einige Tage vor uns.




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