und wir mussten sogar reffen.

Im Morgenrot noch einmal frühstücken – Müsli mit frischen Früchten – ein letzter Schwumm und dann ab nach Athen.
Nach 2 Stunden nochmals tollem Segeln und weiteren 15 Minuten mit dem Motor stand für mich noch eine Herausforderung bevor: einparken bei böeigem Seitenwind.
Dank der tollen Crew durften wir aber wenig später sicher an der Mole liegen.
