wo soll es nun hin gehen?
leros? oder gleich lipsi? wenn sich das doch immer so sagen ließe. auf alle fälle weiter nach norden. aiolos war uns auch wieder gut gesonnen und so kreuzten wir ganz gemächlich von vathy nach norden.
wir hatten bei unserem törn noch keinen einzigen zwischenstopp zum behufe des besuches eines καφενειο! das musste geändert werden. nächster halt: leros – panteli

badebetrieb.
leros: völliges neuland. quasi ein weißer fleck auf der karte. keiner der besatzung hatte je diese insel besegelt. #meneather
die gruppe der strandschwimmer hatten bei der ankunft der restgruppe, die waren mit dem schlaucherl unterwegs, schon ein kaffee erkundet, das aber den namen nicht verdiente. so suchten wir weiter und wurden fündig.
café del mar – mit einem herrlichen ausblick

parallelitäten zu einem anderen törn kamen in erinnerung.
wonn i do heit hockn bleib und vasumpf, donn sois so sei.
ich kürze es ab: nach einem ausgiebigen spaziergang durch die gassen und den hafen landeten wir wieder im café del mar – unbeabsichtigt, ich schwör’s, wirklich!
abendessen war ein ähnlicher ausblick, nur eine etage höher.
ja, leros hat den wettlauf um das etappenziel gewonnen. und wir auch: viele eindrücke und nette momente.





