und das ganz viel
Heute war ein Fahrtag. Viele Meilen, viel Gegend, keine Leute. Dafür aber abstruse Objekte am Straßenrand. Aber der Reihe nach:
Ein Frühstück on the fly, dessen Bild ich euch gerne vorenthalte – manche sagen dazu
gefolgt von einem Besuch im Walmart. Ihr kennt sie doch, diese riesigen Einkaufsläden, in denen die … mit den Elektrowagen herumfahren, weil sie sonst bis zum Abend brauchen würden um fertig zu sein. Wir haben uns eine Kühlbox für das Auto zugelegt. Im Verkehr sind wir dann nach Osten geschwommen. 5-Spurig – jede Seite, das versteht sich. In den meisten Autos saß nur eine Person. Dafür gibt es aber eine eigene Spure für jene, die 2 oder mehr Insassen haben. Riesige Windradfelder geben Strom für … naja, da ist nichts und niemand. Zu Glück gibt es Kabel, die den Strom transportieren.
Wir haben uns dann auf eine Parallelstraße zum Motorway geschlagen – und ich muss euch sagen, das war die beste Entscheidung, die ich treffen konnte. Warum? Na, seht selbst!
Den Joshua National Park haben wir im Süden gestreift und sind dann wirklich in der Einöde gelandet. Gegend, Gegend, Gegend. Meilenweit! Straßen schnurgerade bis das Auge reicht. Wem das noch nicht reich hat nach der nächsten Kurve (es gab 3! oder so) ein Déjà-vu, Vergesslichere freuen sich.
In Parker haben wir dann den Temperaturrekord erreicht 114 °F. Da hilft nur noch ein Eistee in der landesüblichen Größe. Für mich gab es das erste Kaffee-Erlebnis(?). Bisher hatte ich mich ja standhaft geweigert.
Der heutige Tag endete in Lake Havasu an der London Bridge. Diese wurde wirklich in London abgetragen und hier wieder aufgebaut. Abkühlung im See war wenig gegeben, zumindest wurden wir alle nass.













Sooooo genial! Freu mich RIESIG für Euch, dass Ihr diese tolle Reise macht! Alles Liebe von Vio&Co
Super da sieht man erst wie gros amerika.