Zweimal Hallstatt innerhalb von zehn Tagen – einmal vor und einmal nach der Öffnung der Lokale. Das eine Mal an einem Donnerstag – menschenleer, dann an einem Sonntag. Der Unterschied war gravierend. Aber eines hatten beide Besuche gemeinsam: keine Chinesen.
Nein, ich habe nichts gegen sie. Auch habe ich nichts gegen Touristen. Wenn aber überall Schilder auf Mandarin und Englisch darauf hinweisen, dass es sich bei Hallstatt um kein Museum handelt, sondern um einen Ort, in dem Menschen wohnen, ist es schon sehr bedenklich.
(Fast) alleine durch die Gassen zu gehen war schon beeindruckend.
Nutze die Gunst der Stunde!








Sieht echt schön aus alles! Schon a bissal a Entschädigung für Marokko! Das mit dem Fortbewegungsmittel ist mir noch nicht ganz klar? Also keine Dromedare… Drahtesel?
Der Schreibstil gefällt mir auch – hat was von Wolf Haas: du weißt schon, wieder was passiert und vor allem natürlich wegen dem Dings!
Also zwei Schriftsteller auf Reisen durch die Heimat – mit leichtem Gepäck und ohne Chinesen!
Des hot wos …
Genießt’s es !