erstaunlich, wie schnell sich ein flughafen füllt! waren wir um halb vier noch ganz verloren in der halle so sah die sache eine dreiviertel stunde später ganz anders aus. aus allen verstecken kamen sie, diese flugtouristen, mit dem einen ziel, ein zu checken. das hatten wir dankenswerter weise schon erledigt und mussten nur noch unser gepäck abgeben. somit blieb uns mehr zeit für ein heißgetränk und ein croissant. oder eier mit speck. doch die müdigkeit war schon zu spüren. zum glück konnten wir im flieger etwas davon loswerden.

rhodos. schnelle landung und dann wieder warten, dieses mal auf das gepäck. schreck! drei viertel der mannschaft hatten ihres und dann stoppt das band. es kommt nichts mehr!

don’t worry, be happy! the luggage will come soon
das war dann auch so. mit einem ausrangierten bus aus deutschland ging es dann ins zentrum. selten einen sooo vollgestopften gesehen. ins zentrum – der
come here! best restaurant, cheap, free ouso …
keilerei.
wie ich die nase voll habe von denen! trotzdem sind wir am weg zum lokalen ansprechpartner auf so einen reingefallen. kein schild der charterfirma zu sehen, also fragst du halt. wenn dann noch gleich einer mit dem mofa daher kommt und ‚from austria, at the end of the pier‘ meint, dann kann das doch nur ein guter sein. ein guter verkäufer, der den hinteren der beiden märkte hat, wie sich herausstellte. aber da wurde schon zu viel gequatscht. entlang der hafenpromenade wirst du an allem anderen vorbei geführt bis zu seinem laden. zumindest hat er unseren commodore gefahren.

plan b
b wie b… die getränke haben wir dort gekauft und uns liefern lassen. den rest hat die b truppe in einem supermarkt etwas abseits der marina gekauft.
b wie bunkern – wir waren doch nicht ganz verkauft.
alles verstaut, DIE flagge gehisst, alle formalitäten abgeschlossen, es kann losgehen!
kurs …