… und dazwischen war Idra und Dokos.
Idra darf man bekanntlich nicht in die Augen schauen. Das ist sicherlich der Grund, dass in den winzigen Hafen sooo wenig Platz ist, dass es nur für einen Vorbeifahrer mit Kringerl für ein paar Fotos reicht. Gut bewacht ist das Städtchen aber noch immer.
Unseren spätmittaglichen Badeaufenthalt machten wir auf Dokos. Vor etwa 20 Jahren starb der dort ansässige Schafagrar und überlies die Herde dem natürlichen Lauf der Natur (sagt man halt). Vierbeiner konnte ich keine ausmachen, aber vielleicht war denen bei 33 °C auch zu heiß und sie suchten den Schatten.
Gegen 1700 haben wir die große Bucht wieder verlassen und Kurs Richtung Insel Spetses genommen. Herausforderung für Leichtmatrose und CFO (Brotkasse) Michael war, ohne viel Wenden um die neuralgischen Punkte zu kommen. Er hat seine Aufgabe super gemeistert!
Den Anker ließen wir schlussendlich um 1900 in der Bucht Kosta fallen. Ein Lob an die Bordküche für die tollen Nudeln, die einen 43 sm Tag perfekt abrundeten. Zum Sundowner hat sich nun auch der Vollmond zu uns gesellt.



