nach einer sehr sehr windigen nacht – wir lagen jetzt ja sicher an einer boje – und einem kurzen kaffee haben wir uns nach skala in den hafen verlegt. ziel des vormittags: die
χώρα
schon von weitem sieht man sie, die mönchsstadt, an der höchsten erhebung patmos‘. ein ort der andacht, der ruhe, sofern man vor den touristenströmen da ist. die chora ist nämlich ein beliebter ausflugspunkt bei kreuztouristen. ein magnet sozusagen. und die werden ab mittag von den kreuzschiffen ausgespuckt. aber wir hatten nur das treiben der mönche: alles auf den spuck vorbereiten, die kirche rauskehren, devotionalien aufbauen, weihrauchduft versprühen …
wir haben den vormittag genossen
und ja, o καπετάνιος hat jetzt eine mütze
Fehlt nur no a Pfeiferl… Super Tagebuch, genießt es weiter!